Das WordPress Wartungspaket ist durch einen einfachen Klick auf der Website monatlich kündbar. Das gilt sowohl bei dem Wartungspaket mit monatlicher Zahlung als auch bei der günstigeren, jährlichen Bezahlvariante.

Während der Installation von WordPress Plug-ins und Updates ist Ihre Website temporär offline. Um Irritationen seitens der Website-Besucher zu vermeiden, aktiviert Ihr Ansprechpartner während der technischen Anpassungen von etwa Themes und Templates den Wartungsmodus. Hierzu erscheint auf Ihrer Seite, dass diese aufgrund geplanter Wartungsarbeiten kurzzeitig nicht verfügbar sein wird. Sobald die Wartungsarbeiten abgeschlossen sind, wird der Wartungsmodus deaktiviert. Ihre Seite ist nun auf dem neuesten Stand sichtbar.

Die WordPress Wartung sowie die direkte Beratung beginnt unmittelbar nach erfolgreicher Buchung Ihres Wartungspakets.

Unternehmen, die auf Website-Backups verzichten, laufen Gefahr, Datenverluste und finanzielle Einbußen zu erleiden. Gehen sensible Auch die Wiederherstellung der Daten ist aufwendig und mühsam.

Da WordPress das meistgenutzte Content Management System ist, sind WordPress Websites häufig von Hackerangriffen betroffen. Hacker stehlen Ihre Daten, nutzen gehackte WordPress Installation zum Versenden von Spam Mails oder liefern im Hintergrund der Website Malware und Viren an Website Besucher aus. Die Folge: Unternehmen erleiden einen finanziellen Schaden, verlieren das Vertrauen ihrer Kunden und machen sich sogar haftbar.

Denn was viele Unternehmen häufig außer Acht lassen: Geschäftsführende sind für sensible Kundendaten verantwortlich und machen sich bei Datenverlust haftbar. Außerdem besteht bei einem Hackerangriff die Gefahr, in Suchmaschinenrankings abzurutschen. Schließlich führen Suchmaschinen (etwa Google) zum Schutz ihrer Nutzer eine schwarze Liste aller infizierten Seiten und verbannen folglich gehackte Websites. Das macht es für Unternehmen sehr schwer, wieder die ursprüngliche Suchmaschinenplatzierung zu erlangen.

Darum ist es umso wichtiger, Ihre Website gegen Hackerangriffen zu schützen. Regelmäßige Wartungen und Updates helfen, Ihre WordPress Sicherheit zu erhöhen und das System gegen Angriffe zu festigen

WordPress ist ein kostenloses Content Management System (CMS) und zählt zu den beliebtesten weltweit. Die Website-Software ist geläufig, da Nutzer mit WordPress eine Homepage kostenlos erstellen können. Sie können Bild- und Textmaterialien selbstständig einfügen, bearbeiten und im Internet direkt veröffentlichen – ganz ohne Programmierkenntnisse.  

Die Nutzung der neuesten WordPress Version ist unbedingt ratsam, um die beste Sicherheit und Leistung Ihrer Website zu garantieren. Gleiches gilt für ein regelmäßiges Plug-in Update. Sowohl die Website als auch die Plug-in Aktualisierung ist wichtig, da Hacker veraltete Versionen und Schwachstellen sofort ausnutzen. Auch wenn Ihre Seite einwandfrei läuft, entsteht durch eine fehlende Aktualisierung von Updates ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Somit besteht die konstante Gefahr eines Cyber- bzw. Hackerangriffs.

Plug-ins werden häufig Ziel eines Hackerangriffs. Werden Plug-ins nicht regelmäßig geupdatet, entstehen dadurch Sicherheitslücken – eine willkommene Angriffsfläche. Hacker nutzen Tools, um solche Sicherheitslücken wahllos und automatisiert ausfindig zu machen, anzugreifen und finanzielle Profite daraus zu ziehen. Auch der Datendiebstahl ist ein häufiger Grund für einen Hackerangriff und hat insbesondere für Geschäftsführende fatale Folgen, da sie für sensible Kundendaten verantwortlich und haftbar sind.

Tipp: Nutzen Sie nur Plug-ins aus sicheren Quellen und vermeiden Sie solche aus Tauschbörsen oder Foren. Auch sollten Sie überflüssige Themes und Plug-ins beseitigen, um das potenzielle Sicherheitsrisiko Ihrer Website zu minimieren.

Allgemein ist ein Plug-in eine erweiterte Funktion einer Website-Software. WordPress Plug-ins sind somit zusätzliche Bestandteile oder Zusatzprogramme, die installiert werden können, um etwa ein verbessertes Nutzererlebnis zu schaffen oder die Sicherheit der Website zu optimieren.

WordPress ist ein vollwertiges Content Management System (CMS) mit dem Sie Ihre Website, Ihren Blog oder Ihren Webshop erstellen können. Während WordPress ursprünglich als Blogging-Software genutzt wurde, wird eine WordPress Seite heute in nahezu allen Branchen und Bereichen eingesetzt.

Inzwischen ist WordPress so verbreitet, dass 41% des Webs über WordPress läuft – von Onlineshops, Portfolio-Websites oder Webpräsenzen für Unternehmen. Die Beliebtheit ist auf die einfache Handhabung und die kostenlose Nutzung des Tools zurückzuführen.

Nutzer können mit WordPress einen eigenen Blog oder eine Website kostenlos erstellen. Beim Aufbau der eigenen Website besteht eine große Auswahl an WordPress Themes, sprich verfügbaren Designs. Dadurch können Nutzer Websites optisch ansprechend und hochwertig gestalten.  

Darüber hinaus können Nutzer WordPress Plug-ins installieren. Diese erweiterten Funktionen bieten sich an, um etwa die Sicherheit der WordPress Website zu erhöhen, ein Shopsystem einzurichten oder die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern.

Nachdem ein kompletter, manueller Scan Ihrer Website auf Malware anzeigt, dass Ihre Website gehackt wurde, installiert ein erfahrener Programmierer umgehend Security-Plug-ins für WordPress und entfernt den schadhaften Code so schnell wie möglich. Lässt sich die Maleware nach diesem Vorgang nicht löschen, führt unser Team weitere Neuinstallationen und Systemwiederherstellungen durch.

Ein persönlicher Ansprechpartner kontaktiert Sie nach erfolgreichem Abschluss Ihrer Buchung, um die nächsten Schritte gemeinsam abzustimmen. Nach Erhalt Ihrer User-Daten mit Adminrechten für Ihre WordPress Website richtet Ihr persönlicher Ansprechpartner alle nötigen Plug-ins und Update Installationen ein und informiert Sie über den aktuellen Status Ihrer Website.

In der WordPress-Datenbank werden alle Grundeinstellungen, Funktionen und Inhalte einer Website gespeichert. Mittels eines WordPress-Datenbank-Backups werden also Kopien von Ihren Website-Dateien gespeichert, um etwa bei Hackerangriffen oder einer Neuinstallation Ihrer Website weiterhin auf die Originaldateien des CMS zurückgreifen zu können. Zu diesen Dateien zählen unter anderem Webdateien, Bilder, Informationen, Skripte und Anwendungen oder auch MySQL-Datenbanken.

Für die Zahlungsabwicklung Ihres Wartungspakets können Sie zwischen Kreditkarte oder Paypal wählen. Die monatliche Abbuchung erfolgt anschließend automatisch, Sie müssen sich um nichts weiter kümmern.

Das Team von WP Workers sorgt für die maximale Sicherheit Ihrer Website und bietet eine persönliche Beratung und Rundumbetreuung ganz nach Ihren Wünschen.

Konkret bedeutet das: Tägliche Datensicherungen via Cloud Backups, kontinuierliche Aktualisierungen verfügbarer Updates von WordPress, Plug-ins und Themes, Überprüfungen der Rechtssicherheit gemäß DSGVO, der Schutz vor Hackerangriffen mittels täglicher Sicherheitsscans sowie einen persönlichen Kundensupport durch einen Mitarbeiter.

Entsprechend des gebuchten Pakets steht Ihnen ein Ansprechpartner via E-Mail oder Live Chat zur direkten Kommunikation zur Verfügung, klärt Ihre Fragen rund um WordPress Sicherheit, Datenschutz oder Performance und übernimmt auf Wunsch auch größere Umbauten.

WP Workers garantiert die absolute Sicherheit sowie Aktualität Ihrer Websites, Themes und Plug-ins durch permanente Updates. Dabei führen persönliche Ansprechpartner die Sicherheitsupdates schnellstmöglich durch, überwachen Ihre Website rund um die Uhr und beheben auftretende Probleme unmittelbar nach Bekanntwerden.

Zusätzlich führen die Ansprechpartner von WP Workers täglich Sicherheitsscans – sogenannte Malware Scans – durch und erstellen für Sie einen monatlichen Bericht. Haben Sie hierzu weiterführende Fragen? Ihr persönlicher Ansprechpartner steht Ihnen zur direkten Kommunikation zur Verfügung. » Jetzt Kontakt aufbauen!

Zu den beliebtesten WordPress Plug-ins zählen WordPress SEO, auch Yoast SEO genannt. Dieses Plug-in verbessert die Ladezeit und Benutzerfreundlichkeit Ihrer Seite sowie die Optimierung im Hinblick auf Suchmaschinenoptimierung. 

Aufgrund der DSGVO ist auch das Thema Datenschutz und Sicherheit noch wichtiger geworden. Plug-ins können hier zum Einsatz kommen, um die WordPress-Website noch sicherer sowie datenschutzkonform zu machen. Darüber hinaus ist Borlabs ein ideales Cookie Plug-in. Mit diesem Tool binden Sie den notwendigen Content-Blocker ein und veröffentlichen somit externe Services, etwa YouTube Videos, DSGVO-konform auf Ihrer Website. 

Für die Untersuchung weiterführender Sicherheitslücken integrieren unsere Entwickler das Autoptimize WordPress Plug-in. 

Die Liste der hilfreichen Plug-ins ist lang. Aber Achtung: Über die Hälfte aller WordPress Websites nutzen zu viele Plug-ins! Die Folge: Die Website lädt langsamer und Sicherheitslücken für Hacker entstehen. Die Frage, welche Funktionen für eine WordPress Website sinnvoll sind, sollten daher nach Ihren Anforderungen individuell von einem professionellen Wartungsanbieter geklärt werden.

» Unverbindliche Beratung direkt starten!

Die Ansprechpartner von WP Workers benötigen lediglich einen Nutzerzugang. Indem Sie ein neues Benutzerkonto anlegen, senden Sie Ihrem persönlichen Ansprechpartner automatisch eine E-Mail mit einem Anmelde-Link zu.

Der erste Schritt zur vollständigen und sicheren Aktualisierung von Plug-ins ist, sowohl bei der manuellen als auch bei der vollautomatischen Aktualisierung, die Durchführung eines Backups. Anschließend erfolgt die Aktualisierung der Plug-ins, für die es zwei verschiedene Möglichkeiten gibt:

Die einfachste Lösung für WordPress-Nutzer ist die vollautomatische Aktualisierungsfunktion im Backend. Hier müssen lediglich die vorgegebenen Anweisungen befolgt und die aktuelle WordPress-Version direkt aus dem Backend installiert werden. Allerdings kommt es bei dieser vollautomatischen Aktualisierung häufiger vor, dass WordPress den Link zu einem Update nicht korrekt anzeigt oder (veraltete) WordPress-Versionen als aktuell ansieht. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe: Möglicherweise sind Plug-ins nicht kompatibel, Schreibrechte im Plug-ins-Verzeichnis fehlen, sogenannte “One-Click-Installationen” sind betroffen oder es liegen Einschränkungen der Serverkonfiguration vor.

Damit Sie wirklich die aktuellste Version auf Ihrem Server erhalten, führen Wartungsdienstleister die Aktualisierung manuell durch. Dabei deaktivieren Anbieter Plug-ins, führen die Aktualisierung der neuesten WordPress-Version durch, beseitigen oder überschreiben veraltete Versionen, Dateien sowie irrelevante Plug-ins und reaktivieren relevante.

Um einen weiteren User mit Administratorrechten für Ihre Website erstellen zu können, müssen Sie in WordPress eingeloggt sein. Im Backend Ihrer Website klicken Sie dann auf “Benutzer” und “Benutzer hinzufügen”, geben die E-Mail Adresse Ihres Ansprechpartners ein und wählen die Rolle des Admins.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten für ein Website-Backup. Eine sinnvolle Lösung ist die Online-Datensicherung, bzw. die Datenspeicherung via Cloud Backup. Ein Cloud Backup Ihrer Daten ist sehr sicher, wenn nicht sogar sicherer als auf Ihrer Festplatte. Warum? Nutzer können auf einem sicheren deutschen Server mit dem TÜV-Prüfzeichen „Geprüfte Cloud Sicherheit“ jederzeit auf Ihre Daten zugreifen – auch im Falle größerer Schäden, wie Wasserschäden, Brände oder einem Blitzeinschlag. 

Zusätzlich können Sie Ihre Dateien auch auf einem lokalen Datenspeicher sichern. Wichtig ist nur, dass Sie regelmäßige Website-Backups durchführen, denn: Je mehr Inhalte Sie erstellen, desto größer Ihr Datenverlust.

Haben Sie die Ladezeit Ihrer Website, bzw. Ihren PageSpeed untersucht? Übersteigt Ihr Wert die empfohlenen 2 Sekunden? Mittels WordPress Plug-ins wie etwa Lazy Load können Sie etwa Fotos, Videos und Audios komprimieren und somit die Ladezeit verbessern. Außerdem empfehlen unsere Ansprechpartner, nicht verwendete CSS sowie nicht genutzte JavaScript zu entfernen oder auch die Textkomprimierung zu aktivieren. 

Zur Optimierung der WordPress Website gibt es zahlreiche kostenlose Plug-ins. Die eigenständige Installation ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Durch die Installation neuer Plug-ins können wichtige Einstellungen beeinflusst werden, die unter anderem für die Funktion Ihrer Website sorgen.

Die Ladegeschwindigkeit einer Website sollte maximal drei Sekunden beanspruchen. Nur so garantieren Sie eine zufriedenstellende User Experience und erzielen eine gute Platzierung Ihrer Website im Suchmaschinenranking. Schließlich bewertet die Suchmaschine Google die Relevanz einer Seite anhand der Ladegeschwindigkeit. Je länger die Ladezeit einer Website in einem Desktop-Browser, desto schlechter die Platzierung. Die Suchmaschine begründet dieses Bewertungssystem damit, dass hilfreiche Seiten, die benutzerfreundlich ausgelegt sind, in den Suchergebnissen besser zu finden sein sollten.

Verschlechtert sich die Ladezeit einer Website von einer auf drei Sekunden, steigt die Absprungrate eines Users bereits um 32%. Der Grund: User wollen Content so schnell wie möglich konsumieren. Je länger also die Ladezeit, desto höher die Frustrationsrate. Die Wahrscheinlichkeit, dass User zu einem späteren Zeitpunkt die Seite erneut aufrufen, sinkt unmittelbar.

Um die Ladezeit Ihrer Website zu prüfen bietet WP Workers ein umfassendes Performance Monitoring an. Dabei prüfen persönliche Ansprechpartner regelmäßig die Ladezeit Ihrer Website und erstellen darauf basierend einen monatlichen Bericht. Zusätzlich erhalten Sie eine ausführliche Beratung hinsichtlich Ihrer Optimierungsmöglichkeiten – etwa, wie Sie Ihre Website optimieren und Ihre Ladezeit verkürzen oder mit welchen Maßnahmen Sie die Auffindbarkeit Ihrer Website steigern.

Eine WordPress Website ist schnell erstellt. Diese Einfachheit hat allerdings einige Sicherheitsschwachstellen zur Folge. Sicherheitslücken durch die Nutzung einer veralteten WordPress-Software oder einer schlechten Systemadministration bieten für Hacker eine direkte Angriffsfläche. 

Auf Grund seines hohen Marktanteils im Internet führt WordPress bei der Anzahl befallener Websites durch Hackerangriffe. Zum Schutz vor Hackerangriffen empfehlen Wartungsdienstleister etwa die Verwendung der neuesten PHP Version sowie der neuesten WordPress Version, die Installation von WordPress Sicherheits-Plug-ins, die Nutzung der Zwei-Faktor-Authentifizierung sowie die Investition in ein sicheres WordPress Hosting allgemein. Schließlich übertreffen die Kosten durch verursachte Hackerangriffe die Kosten einer WordPress Wartung erheblich.